Vor fünf Jahren habe ich kandidiert, weil ich der Überzeugung war, dass ein „Weiter So“ in der Europäischen Politik einfach nicht drin ist. Ich wurde ins Europäische Parlament gewählt und habe gemerkt: Es macht einen Unterschied, mit am Tisch zu sitzen, wenn es darum geht, mitten in Krieg und Krisen dafür zu sorgen, dass nicht diejenigen, die sie antreiben, davon profitieren. Sondern, dass wir Politik so gestalten können, dass für alle eine bessere Zukunft folgt! Manchmal muss man dafür ganz schön dicke Bretter bohren. Aber mit Überzeugungskraft, Leidenschaft und manchmal auch etwas Hartnäckigkeit ist das Europäische Parlament ein Ort, an dem ich viel bewegen konnte. Zum Beispiel in meiner Arbeit an einem EU-Gesetz gegen Entwaldung. Und es gibt noch viel zu tun!
Was war, ist und bleibt: Mein Herz schlägt für ein Europa, dass allen Menschen ein Leben in Freiheit und Sicherheit ermöglicht. Das dafür sorgt, dass Klimaschutz nicht nur mit dickem Geldbeutel leistbar ist, sondern alle mitnimmt. Ein Europa, was zusammenhält und Demokratie und Rechtsstaatlichkeit auch vor seinen Feinden im Inneren und Äusseren verteidigt.
Deswegen bewerbe ich mich erneut um die Kandidatur für das Europäische Parlament!
Ich freue mich auf alles, was nun folgt. Und hoffe, euch dabei weiter an meiner Seite zu wissen.