EU-Besuchsfahrten und Besuche von Schulklassen

Ich freue mich auf euren Besuch in Brüssel und Straßburg.

EU-Besuchsfahrten

Bis zur Europawahl am 9. Juni 2024 können wir keine EU-Besuchsfahrt anbieten. Mit dem Ausgang der Wahl, werden die neuen Daten bekannt gegeben. Tragt euch daher gerne weiter in das Formular ein. Sobald unsere eigene Fahrt feststeht, werden wir auf euch zukommen.

Wichtig: Es handelt sich hierbei nur um eine Bekundung des Interesses – Es ist noch keine verbindliche Anmeldung zur Besuchsfahrt.

Den Aufbau der Europäischen Union verstehen, Prozesse einer Gesetzgebung nachvollziehen oder auch Städte mit eigenen Augen sehen, die so häufig in der Zeitung stehen. Einmal selbst vor Ort zu sein, ist eine bereichernde Erfahrung.

Wenn ihr es selbst erleben möchtet, wie das Europäische Parlament arbeitet oder wie viele Abgeordnete und Fraktionen es gibt, dann seid ihr bei meiner Besuchsfahrt genau richtig. Hier lernt ihr Parlament und die Menschen dahinter kennen, könnt einen Eindruck über meinen Alltag als Europaabgeordnete bekommen, aktuelle Debatten verfolgen und aus erster Hand etwas über die Arbeit vor Ort erfahren. Dafür biete ich einmal im Jahr eine Fahrt aus Schleswig-Holstein nach Straßburg an.



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Angebote für Schulklassen

Auch als Schulklasse können sie ab 10 Personen einen Zuschuss für eine Klassenfahrt erhalten. Einfach bei meinem Team melden.

Europa kommt aber auch in die Schulklasse! Gerne kommt Delara Burkhardt im Rahmen des Unterrichts zum Gespräch. Außerdem haben wir folgendes Angebot entwickelt:

Europa-Denk-Schule

Ein direkter Draht – Vom Klassenzimmer ins Parlament! Demokratie braucht Demokrat*innen. Politik braucht Dialog.

Hier gehts zum Bericht einer Schülerin

Viel zu häufig werden die politischen Überzeugungen und Ideen junger Menschen nicht ernst genommen. Doch, wenn man merkt, dass Politik mit einem selbst zu tun hat, wo und wie man sich einmischen kann und dass die eigene Meinung ernst genommen wird, setzt man sich aktiv für unsere Demokratie ein. Dafür zu begeistern, sehe ich als meine Aufgabe!   

Als jüngste deutsche Abgeordnete möchte ich nicht nur eine junge Stimme im Europäischen Parlament sein, sondern auch anderen jungen Stimmen mehr Gehör verschaffen. Dafür komme ich gerne in den Unterricht und lasse Schüler*innen zu meinen Politikberater*innen werden. Mit der Europa-Denk-Schule entwickeln wir einen direkten Draht: Vom Klassenzimmer ins Parlament!

1. Phase: Vorbereitungsphase – Der erste Kontakt

  1. Direkte Anschrift des*der Lehrer*in (oder auch Schüler*innen) an mein Büro: moin@delara-burkhardt.eu
  2. Mein Büro meldet sich zurück und vereinbart ein Telefonat zu Themenfindung & Klärung des Ablaufs: Bei Delara z.B. Klimaschutz, Grenzen in Europa, Seenotrettung, Artenvielfalt, etc.

In der ersten Phase geht es darum, dass ihr als Lehrer*innen oder Schüler*innen mit uns in Kontakt tritt, wenn ihr Lust auf eine Europa-Denk-Schule mit eurer Klasse habt. Schickt uns dazu einfach eine Mail mit eurem Interesse und ersten thematischen Ideen. Anschließend werden wir telefonieren, um zunächst zwei Besuchstermine sowie das Thema und den Ablauf genauer abzustimmen.

Hinweis: Schreibt gerne Marc Fricke, wenn Interesse am Projekt besteht: moin@delara-burkhardt.eu

2. Phase: Durchführungsphase (Schüler*innen fragen, MdEP antwortet)

  1. Besuch der Schulklasse
  2. Wer soll beraten werden? Dafür stelle ich kurz meine Arbeit als Europaabgeordnete vor. Anschließend können die Schüler*innen mich alles fragen, von politische Einordnung über den Werdegang oder wie man sein privates Leben mit einem Mandat vereinbaren kann. So lernt die Klasse mich und meine Einstellung besser kennen und kann gezielter beraten.
  3. Anschließend gebe ich eine kurze Einführung zum gewählten Thema + Vorstellung der Fragestellung (vorher abgeklärt).
  4. Als Lehrer*in kann das gewählte Thema noch ergänzt werden. Anschließend wird das Vorgehen erläutert.
  5. Lehrer*in teilt die Klasse in mehrere Projektgruppe in einer Größe von ca. 4 Schüler*innen (Einteilung kann bereits vor Start des Besuchstages erfolgen).
  6. Verteilung von ersten Texten zur Einarbeitung in das jeweilige Thema. Anschließend kurze Stillarbeitsphase und bei Bedarf noch eine abschließende Fragerunde der Schüler*innen.
  7. Ende des ersten Besuchstags und Start der Projektarbeit; Der Zeitrahmen sollte 6-8 Wochen betragen.

In der zweiten Phase gehe ich das erste Mal in die Klasse, stelle mich vor und beantworte Fragen der Schüler*innen, zeige was man als MdEP alles macht. Es kann alles gefragt werden, was die Schüler*innen interessiert: Von der Tätigkeit bis zu dem, was Abgeordnete eigentlich in der Freizeit machen.

Anschließend wird gemeinsam mit dem*der Lehrer*in das Thema und Projekt vorgestellt. Nach einem inhaltlichen Input von mir als Europaabgeordnete, wird die Klasse in mehrere Projektarbeitsgruppen unterteilt mit ca. 4 Personen pro Gruppe. Der*Die Lehrer*in verteilt anschließend erste thematische Texte zur Stillarbeit in den Gruppen. Anschließend besteht noch einmal die Möglichkeit, thematische Fragen zu klären. Die Fragestellung, die zuvor mit Lehrer*in ausgearbeitet worden ist, soll nun innerhalb von sechs bis acht Wochen bearbeitet werden.

3. Phase: Auswertungsphase (Schüler*innen beraten, MdEP fragt)

  1. Ich komme ein zweites Mal die Schulklasse besuchen.
  2. Die Projektgruppen stellen ihre Arbeit in einer Präsentation vor. Dabei zeigen sie ihren Weg, bei dem sie unterschiedliche Argumente und Fakten abgewogen haben. Am Ende ihrer Präsentation sollten dann eine oder mehrere politische Handlungs-Empfehlungen stehen. Anschließend werde ich die Empfehlungen mit euch diskutieren.
  3. Abschlussrunde mit Feedback der Schüler*innen zum Projekt.

Nach sechs bis acht Wochen sollt ihr als Schüler*innen eine Antwort auf die Fragestellung mithilfe einer Präsentationen wie z.B. PowerPoint, kurzen Videoclips oder anderen Formen entwickelt haben. Diese werden dann beim zweiten Besuch vorgestellt und diskutiert. Am Ende freue ich mich über eure Rückmeldung zum Projekt, wie es euch gefallen hat, was verbessert werden kann.

Newsletter

Nach jeder Plenarwoche berichte ich euch in meinem Newsletter von den wichtigsten Neuigkeiten aus meiner Arbeit im Europäischen Parlament.

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Hinweis: Mitglieder der SPD SH müssen sich nicht eintragen. Sie werden über die hinterlegte E-Mailadresse bei dem Landesverband informiert.